Unterrichtseinsichten - Schuljahr 2014/2015 - Physik 12PH4e
Atomphysik
2014-12-02
- Wiederholung zur Bewegung von geladenen Teilchen im elektrischen und
magnetischen Feld
- Kreisbewegung
- Dreht sich ein Körper auf einer Kreisbahn, so reicht es zur
Beschreibung der Bewegung nicht aus, die Bahn-Geschwindigkeit v des
Körpers anzugeben, man muss auch sagen, in welchem Abstand r er sich
zum Mittelpunkt des Kreises befindet.
Eine Größe, die bei konstanter Drehgeschwindigkeit auch konstant
ist, ist die Änderung des Winkels pro Zeiteinheit.
Man definiert deshalb als wichtige Größe der Kreisbewegung die
Winkelgeschwindigkeit ω durch Winkelgeschwindigkeit
= Änderung des Winkels / dafür benötigte Zeit, also:

Bei konstanter Winkelgeschwindigkeit benötigt jeder gedrehte Körper
gleich viel Zeit für eine Umdrehung, ganz gleich, wie weit er vom
Zentrum der Drehbewegung entfernt ist.
- Betrachtet man eine volle Umdrehung statt der Winkeldifferenz, so
kann man mit dem Umfang 2π und der Umlaufdauer T auch
schreiben:

- Die Zeit für einen vollständigen Umlauf nennt man Umlaufzeit
T.
Der Kehrwert von T gibt an, wie häufig in einer Sekunde ein Umlauf
vollendet wurde.
Beispiele: Ist T = 2s, so wird in 1 Sekunde 1/2 Umlauf durchgeführt.
Bei T = 10s sind es nur 1/10 Umlauf pro Sekunde. Bei T = 1/5s sind
es dagegen 5 Umläufe pro Sekunde.
- Die Anzahl der Umläufe pro Sekunde nennt man Frequenz
f mit
.
- Die Bahngeschwindigkeit v
eines Körpers erhält man, wenn man die Länge 2πr
eines vollen Umlaufs durch die dafür benötigte Zeit T
teilt:

- Wir haben die Gleichungen für die Zentripetalbeschleunigung kennen
gelernt:

- Damit ein Körper auf einer Kreisbahn bleibt, braucht er eine
ständige Kraft,die ihn zum Zentrum der Kreisbewegung hin zieht, die
Zentripetalkraft.
Ohne diese Zentripetalkraft würde er tangential zur Kreisbewegung,
also geradeaus, wegfliegen.
Im Karussell scheint man nach außen weggedrückt zu werden und nennt
diese Kraft "Fliehkraft" oder "Zentrifugalkraft".
Diese "Kräfte" sind aber Scheinkräfte, man spürt die Gegenkraft zur
Zentripetalkraft.
- Die Zenrtripetalkraft bewirkt, dass der Drehkörper ständig
senkrecht zu seiner Bahn zum Mittelpunkt der Kreisbahn mit der
Zentripetalbeschleunigung az beschleunigt wird.
Da die Zentripetalbeschleunigung keine Komponente in Richting
derBahngeschwindigkeit des Körpers besitzt, ändert sich die
Bahn-Geschwindigkeit des Körpers nicht, nur seine Richtung.
- Vorbereitung des Versuchs zu e/m-Bestimmung
- Die Elektronen werden beschleunigt, also muss mit Hilfe der
Formeln zur Energie im elektrischen Feld und zur kinetischen Energie
die Geschwindigkeit bestimmt werden.
- Die Kraft auf die Elektronen im Magnetfeld ist durch die
Lorentzkraft gegeben, die gleich der Zentripetalkraft ist. Diese
Kräfte können also gleich gesetzt werden.
- Die Formeln sind so zu kombinieren, dass für e/m ein Term
entsteht, der nur messbare oder gegebene Größen enthält.
- Versuch zur e/m-Bestimmung

Elektronen werden beschleunigt (Wehnelt-Zylinder rechts in
derRöhre) und werden im Magnetfeld der Helmhotz-Spulen auf eine
Kreisbahn gezwungen.
Nach Durchlaufen eines Halbkreises treffen die Elektronen auf
dünne Stäbe, die mit einer Fluoreszenzschicht versehen sind.
Gemessen werden die Beschleunigungsspannung UB, die
Stromstärke I in den Helmholtz-Spulen (und damit auch die
magnetische Flussdichte B) und der Radius r der Kreisbahn.
- Herleitung der Formel zur Bestimmung des Wertes von e/m

- Messwerte

- Auswertung
Laut Herstellerangaben (Helmholtzspulen) wird die magnetische
Flussdichte nach der Formel
berechnet.
n ist dabei die Windungszahl n=154 der Spulen und R ist der Radius
R=0,2 m der Spulen.
Damit ergibt sich folgende Auswertung:

Es ergibt sich folgendes Ergebnis:

- Franck-Hertz-Versuch (Originalarbeit
von J. Franck und G. Hertz)
In einer mit Neongas unter schwackem Druck gefüllten Röhre werden
Elektronen von einem Glühdraht emittiert.
Mit der Beschleunigungsspannung zwischen Glühdraht und Gitter werden die
Elektronen beschleunigt,
mit einer Gegenspannung zwischen Gitter und Auffängerelektrode
abgebremst.
Bei ansteigender Beschleunigungsspannung (waagrecht) nimmt der
Stromfluss (senkrecht) im Messgerät rechts periodisch zu und ab:
Deutung des Kurvenverlaufs:
- Im Bereich A ist die Gegenspannung höher als die
Beschleunigungsspannung, sodass keine Elektronen auf der
Empfängerelektrode auftreffen können.
- Ab der Beschleunigungsspannung bei B schaffen es die ersten
Elektronen, gegen die Gegenspannung anlaufen und auf der Elektrode
rechts ankommen zu können.
- Im Spannungsbereich von C kommen immer mehr Elektronen am Ziel an.
Auf ihrem Weg reagieren die Elektronen mit den Neon-Atomen durch
elastische Stöße: Energie wird in Form von Bewegungsenergie an die
Neon-Atome abgegeben.
Elektronen, die weniger oft mit den Neon-Atomen zusammenstoßen kommen
schon bei kleineren Beschleunigungsspannungen an, während bei
zahlreichen Zusammenstößen die Beschleunigungsspannung höher sein
muss.
- Bei D haben die schnellsten Elektronen so viel Energie, dass sie die
Neon-Atome in einen angeregten Zustand versetzen können, d. h. die
Atome speichern die Energie kurzzeitig.
- Im Bereich E besitzen mehr Elektronen die zum Anregen notwendige
Energie. Nach Abgabe dieser Energie kommen die Elektronen dann nicht
mehr am Ziel an.
- Ab F haben die Elektronen, die vorher Energie abgegeben haben,
wieder so viel Energie gesammelt, dass sie am Ziel ankommen können.
- Im Bereich G findet eine Umkehrung der Stromrichtung statt.
Elektronen haben jetzt so viel Energie angesammelt, dass sie
Neon-Atome ionisieren können.
Diese positiven Ionen werden von der negativ geladenen Ziel-Elektrode
angezogen und entnehmen aus der Elektrode Elektronen: Elektronen
fließen durch das Messgerät in die Röhre hinein.
- Die periodische Erscheinung kommt dadurch zustande, dass die
Elektronen nach einer Anregung von Neon wieder Energie sammeln können um
dann ein (oder mehrere) weitere(s) Neon-Atom(e) anregen zu können.
Die Neon-Atome geben die aufgenommene Energie nach kurzer Zeit wieder in
Form von Licht ab.
Da die Elektronen zwischen den einzelnen Anregungen auf ihrem Weg
Energie aufnehmen müssen, liegen die Orte der Anregung und damit auch
der Lichtaussendung getrennt voneinander in leuchtenden Scheiben.
2014-12-04
- Wiederholung zum Thema "Elektronen in elektrischen und magnetischen
Feldern".
- Genauere Untersuchung der Vorgänge in der mit Neon gefüllten
Anregungs-Röhre und theoretische Erörterung zur Lage der rötlichen
Schichten.
2014-12-09
- Wiederholung zur Klausur
- Zur subjektiven
Bestimmung der Wellenlänge beim Wasserstoffspektrum

Das Licht einer Wasserstofflampe fällt auf ein Gitter und wird dort
gebeugt.
Fallen diese Lichtbündel in das Auge eines Beobachters, so scheint das
Licht nicht von der Wasserstofflampe, sondern von einem Ort daneben zu
stammen.
Ordnet man einen Maßstab neben der Wasserstofflampe an, so kann der
Abstand der virtuellen Lichtquellen von der Wasserstofflampe bestimmt
werden.

Bei der objektiven Bestimmung der Wellenlänge wurde die Formel
hergeleitet.
Betrachtet man nun bei der subjektiven Mestimmung der Wellenlänge die
Farberscheinung auf dem Maßstab, leitet man her
.
In beiden Fällen ist der berechnete Winkel gleich.
Mit der bekannten Formel
für das 1. Nebenmaximum ergibt
sich dann die Wellenlänge zu
.
- Anmerkung: Das Ergebnis wird genauer, wenn man für die y-Werte den
Abstand der farbigen Streifen links und rechts der Lampe bestimmt und
diesen Wert halbiert.
2014-12-11
2014-12-16
2014-12-18
- Wird in eine Gasflamme Kochsalz gehalten, so verbrennt dieses mit
einer gelblichen Flamme.
Im Licht einer Natrium-Dampflampe
wirft diese farbige
Flamme einen Schatten, da die Natriumatome (Salz : NaCl) das Licht
absorbieren und dann in alle Richtungen abstrahlen. Von den
Natriumatomen abgestrahltes Licht besitzt ja dieselbe Energie wie die
Energie, die zum Anregen der Natriumatome notwendig ist.
Im Licht eine Wasserstofflampe wirft die Flamme keinen Schatten, da das
von den Wasserstoffatomen ausgesandte Licht nicht genau die
Anregungsenergie für die Natriumatome besitzt.
- Untersuchungen an Spektren
- Benutztes Gerät: LED-Platte, die schon zur h-Bestimmung verwendet
wurde
Spektren:
Die
blaue LED leuchtet sehr schwach.
Das "schwarze" Spektrum stammt von der IR-LED. Man sieht kein Licht.
Es wird nur Wärmestrahlung ausgesendet.
- Glühlampe (geringe Spannung)
Das Licht ist sehr rot, die Wärmeausstrahlung (InfraRot) hat einen
sehr starken Anteil
- Glühlampe (mittlere Spannung)
Das Licht ist viel weißer, der Anteil der Infrarotstrahlung nimmt
ab.
- Glühlampe (hohe Spannung, Nennspannung)
Der Anteil des blauen Lichtes nimmt zu, der Anteil des roten und
infraroten Teils ab.
- LED-Lampe
Die Leuchtdiode strahlt im blauen Bereich ab. Das Licht ist aber
weiß, weil die Lampe mit einer fluoreszierenden Masse beschichtet ist,
die das blaue Licht in Licht umwandelt, das seinen Schwerpunkt im
grünen bis roten Licht hat. Man erkennt deutlich die Trennung der
beiden Anteile des Lichts.
- Glimmlampe
Das zum Leuchten gebrachte Gas leuchtet nur mit wenigen
Spektrallinien. Der Eindruch der Lichtfarbe liegt bei rosa.
- Spektrum einer Wasserstofflampe
3 sichtbare Linien der Balmer-Serie sind erkennbar (653,5 nm, 488,1 nm
und 435,4 nm).
Die Linien des Infrarot-Spektrums müssen von Übergängen über mehrere
Energieniveaus hinweg in der Paschenserie stammen.
- Stark bewölkter Himmel durch eine Fensterscheibe gemessen: einige
Wellenlängen werden stark absorbiert (siehe nächstes Spektrum)

- Stark bewölkter Himmel durch das offene Fenster gemessen:

- Deckenlampe (Leuchtstoffröhre) im Unterrichtsraum:
2015-01-06
2015-01-08
- Berechnung der Energieniveaus im Wasserstoffatom und der möglichen
Übergänge mit den Ergebnissen aus der letzten Stunde:
Lyman-Serie, Balmer-Serie, Paschen-Serie,
Bracket-Serie,
Pfund-Serie
Für n=1 werden (mit Hilfe zweier weiterer Ergebnisse aus der letzten
Stunde (siehe Script)) die Werte für die Energie W_1, die
Geschwindigkeit v des Elektrons auf der untersten Bahn, den Radius r für
ein Wasserstoffatom im Grundzustand und die Wellenlänge der zugehörigen
de-Broglie-Welle für das Elektron berechnet:
Der doppelte Radius beträgt etwa 10∙10-11m=10-10m.
Das ist der Wert, der überschlagsmäßig für den Durchmesser eines Atoms
angegeben wird.
Berechnet man den Umfang U der Elektronenbahn, so erkennt man, dass er
etwa gleich der de-Broglie-Wellenlänge ist:
Interpretation: Elektronen können im Bohrschen Atom nur auf den Bahnen
fliegen, bei denen der Bahnumfang gleich einem ganzzahligen Vielfachen
der Wellenlänge ist (sonst würden sich die Wellen selbst durch
Interferenz auslöschen).
2015-01-13
- Nachtrag zur letzten Stunde:
Berechnet man die Bahnen im Bohrschen Atommodell mit Hilfe der
angegebenen Formeln für v und r, so ergibt sich jeweils ein bestimmter
Umfang U=2∙π∙r der Bahnen.
Mit Hilfe der de-Boglie-Formel bestimmt man die Wellenlänge der
Elektronen.
Dividiert man dann die Umfänge durch die zugehörigen Wellenlängen, so
ergibt sich n, d. h. dass die Umfänge gleich dem Vielfachen der
Wellenlänge sind.
Hier die Werte in einer Tabelle:
- Linearer Potenzialtopf
Die Frage, warum Atome nur Licht bestimmter Energie abstrahlen, haben
wir mit dem Modell eines linearen Potentialtopfes zu erklären versucht:

Die Energieaufnahme von Atomen geschieht dadurch, dass ein Elektron
des Atoms mehr Energie bekommt.
Diese Energie wird irgendwann durch Aussenden eines Photons abgegeben.
Das beteiligte Elektron ist im Atom "gefangen", d.h. es hat in einer
Richtung so viel Platz, wie es dem Atomdurchmesser entspricht.
Stellen wir uns also vor, das Elektron sei in einem Topf mit dem
Durchmesser eines Atoms eingeschlossen. Dieser Topf hat unendlich hohe
Wände,sodass das Elektron nicht entweichen kann.
Auf Grund der Welleneigenschaft dieses Elektrons kann es nicht jede
Energie besitzen, denn mit der Energie ist die Wellenlänge des Elektrons
gekoppelt und bei "falscher" Wellenlänge würde das Elektron durch
Reflexionen am Rand des Topfes mit sich selbst interferieren und sich
ggf. auslöschen.
"Gültige" Energien sind also solche, die zu stehenden Wellen im Topf
führen.
Es gibt also nur ganz bestimmte Wellenlängen und damit auch nur ganz
bestimmte Energien, die das Elektron besitzen kann.
Je kürzer die Wellenlänge, desto höher die Frequenz und desto höher die
Elektronenenergie.
Die Lage der Wellenbäuche in der oben stehenden Abbildung gibt die Orte
an, an denen sich die Elektronen mit größter Wahrscheinlichkeit
aufhalten.
Man sieht, dass die Elektronen sich bei höher werdender Energie immer
weiter zum Rand des Topfes (Atoms) aufhalten können.
Genauer: Das Quadrat der eingezeichneten Amplituden gibt die
Aufenthaltswahrscheinlichkeit der Elektronen am betreffenden Ort an.
Siehe dazu auch den
Artikel und das Applet bei Leifi.
- Für das Elektron im Potenzialtopf gilt auf Grund der
Teilcheneigenschaft der Impuls p=me·v und auf Grund der
Welleneigenschaft p=h/λ.
Für die Wellenlänge im Anregungsniveau n gilt dann:
.
Hat der Potenzialtopf die Breite L, so gilt für das n-te Anregungsniveau
die Wellenlänge
.
Zusammengefasst ergibt sich
.
Für die Energie des Elektrons (nur Bewegungsenergie) gilt
.
Man sieht also, dass die Energien proportional zu n2 sind,
d.h. es gibt nur ganz bestimmte voneinander getrennte Energiewerte.
Das Modell des linearen Potenzialtopfes ist zu einfach, als dass man
damit konkrete Energien in Atomen berechnen könnte, aber die Eigenschaft
der Energiequantelung wird hier schon sichtbar.
- Mit Hilfe der Wellenlänge von 4 Linien des Wasserstoffgases haben wir
vor einigen Stunden die Rydberg-Frequenz
bestimmt.
Wie kommt dieser Wert 13,6 eV in der Balmerformel Em,n
= h · f = 13,6 eV · (1/m² - 1/n²) zustande?
- Wir haben dazu das Modell des linearen Potentialtopfes für das
Elektron im H-Atom besprochen.
Hier ergibt sich die Abhängigkeit En ~ n². Das kann aber
nicht sein, da in der Balmer-Formel eine Abhängigkeit En ~
1/n² zu sehen ist.
- Grund für den Fehler ist, dass wir ein Elektron in einem leeren
Raum eingesperrt haben, in dem keine weiteren Einflüsse auf das Elektron
ausgeübt werden.
In Wirklichkeit spürt das Elektron aber die elektrische Anziehungskraft
des Protons.
- Mit Berücksichtigung der Coulomb-Kraft
(Buch Seite 222) ergibt sich dann En = - 1,8 eV · 1/n²
Der Zahlenwert stimmt hier noch nicht so ganz, aber die Abhängigkeit En
~ 1/n² ist nun vorhanden.
Berücksichtigt man weitere Abhängigkeiten (kugelförmiges statt
würfelförmiges Atom, keine festen Grenzen des Atoms, kein Aufenthalt des
Elektrons im Kern), ergibt die Rechnung den Wert 13,6 eV.
- Die Gesamtenergie des Elektrons setzt sich aus potentieller und
kinetischer Energie zusammen,
wobei die kinetische Energie von der Form E ~ 1/r² und
die potentielle Energie von der Form e ~ - 1/r ist.

Addiert man diese beiden Energien, sieht man, dass die Kurve h, die die
Summe beschreibt, ein Minimum besitzt (in der Abbildung bei 2,
gezeichnet sind die Graphen von f(x)=-1/x und g(x)=1/x².
In der dem Minimum entsprechenden Entfernung vom Kern hat das
Elektron einen Gleichgewichtszustand (vergleichbar der halben Länge
des Potentialtopfes). Hier kann es sich bei niedriger Energie in festem
Abstand vom Kern aufhalten, ohne in den Kern zu stürzen.
- Link zu Quantenzahlen 1.
- Die Quantenzahlen n, l, m und s und ihre Bedeutung für das
Periodensystem.
- Siehe dazu folgende Seiten auf Leifi: Periodensystem
(die Applets sind sehenswert!), Atommodelle
(Startseite)
2015-01-15
- Besprechung der Zeugnisnoten.
Parallel dazu selbstständiges Erarbeiten der Vorgänge in einem
He-Ne-Laser (siehe Buch Seiten 442-443).
Zur Erinnerung:
2015-01-21
- Wiederholung und Ergänzungen zu folgenden Themen
2015-01-22
- Nachtrag: Michelson-Interferometer (das Gerät steht erst jetzt zur
Verfügung)
Ein Laserstrahl wird geteilt. Die beiden Teilstrahlen werden nach
unterschiedlich langen Wegstrecken wieder überlagert. Je nach
Phasenverschiebung löschen sich die Teilstrahlen gegenseitig aus oder
verstärken sich.
Weitere Informationen bei Wikipedia.
- Physikalisches Praktikum der Universität
Heidelberg zum Michelson-Interferometer.
- Unterlagen
der Uni Potsdam zum Michelson-Versuch
- Etwas über unserem Niveau: Info
der Uni Saarland zum Michelson-Interferometer
weiter mit Kernphysik