Unterrichtseinsichten - Schuljahr 2015/2016 - Physik 12PH2e
Kernphysik
2016-01-08
- Wiederholung zum Thema Radioaktivität
- Manche Atome senden zufällig Teilchen aus, die aus ihrem Kern kommen.
Man sagt dann, diese Atome seien radioaktiv.
Die Bezeichnung kommt vom Element Radium, an dem man diese Eigenschaft
zuerst festgestellt hat.
- Der Mensch hat keine Sinnesorgane, um radioaktive Strahlung
feststellen zu können.
Man muss sich deshalb Geräte bauen, die diese Strahlung bzw. diese
Teilchen feststellen können.
- Ist man daran interessiert, wie viele Teilchen an einem bestimmten Ort
auftreffen, so kann man ein Geiger-Müller-Zählrohr
benutzen.

Das Auftreffen eines radioaktiven Teilchens wird durch einen Piepton
gemeldet. Gleichzeitig kann eine Anzeige auch noch die Anzahl der
Teilchen pro Zeit anzeigen.
- Geiger-Müller-Zählrohr
In einem Metallzylinder befindet sich isoliert ein Draht. Der
Metallzylinder ist negativ, der Draht über einen Widerstand positiv
geladen.
Gelangen radioaktive Teilchen in den Zylinder, ionisieren sie die Luft,
die Ionen wandern zum Zylinder und die Elektronen zum Draht.
Solange die Elektronen noch nicht über den Widerstand abgeflossen sind,
besteht eine Spannung am Widerstand, die dann in kurzer Zeit zurückgeht.
Der angeschlossene Lautsprecher sendet ein Knackgeräusch aus.
Diese Knacke kann man hören und zählen (siehe oben).
- Abschirmung als Schutz gegen radioaktive Strahlen
α-Zerfall: Papier/Pappe
β-Zerfall: Metall
γ-Zerfall: Blei
- Identität von α-, β- und γ-Strahlen
- α-Teilchen sind Heliumkerne, die aus 2 Protonen und aus 2 Neutronen
bestehen.
Die vier Teilchen bilden einen festen Zusammenschluss und
verlassengemeinsam einen Atomkern wie z. B. Uran.
- β-Teilchen sind Elektronen.
In einem Atomkern kann sich ein Neutron in ein Proton umwandeln.
Da das Neutron neutral ist, das Proton aber positiv geladen, muss
gleichzeitig ein Teilchen entstehen, das negativ geladen ist, damit
sich nach dem Vorgang die Ladung nicht geändert hat. Außerdem entsteht
zusätzlich noch ein Antineutrino.

- γ-Teilchen sind Photonen (Licht) sehr hoher Energie.
2016-01-13
- Wie schon mehrfach angemerkt: In der Natur sind viele Prozesse
umkehrbar.
Wenn man die "Rechenregeln" beachtet, kann man weitere Eigensachaften
der Natur voraussagen.
Beispiel: "Umkehrung" des β--Zerfalls:
Fasst man die Darstellung
als Gleichung mit einem Pfeil als Geichheitszeichen auf, so kann man die
Darstellung nicht nur von links nach rechts lesen, sondern (nach
Umkehrung des Pfeils) auch von rechts nach links:
.
Soll das Proton links alleine stehen, müssen das Elektron und das
Antineutrino auf die rechte Seite gebracht werden.
Dabei gelten folgende "Rechenregeln": Statt des linken Teilchens wird
rechts das Antiteilchen gesetzt.
Antiteilchen haben die entgegengesetzte Ladung wie das dazu gehörige
Teilchen.
Statt eines Elektrons muss also rechts ein Positron (mit positiver
Ladung) und statt des Antineutrinos ein Neutrino gesetzt werden:

Diesen Zerfall nennt man β+-Zerfall.
Da die Erzeugung eines e+ mehr Energie verlangt (das Proton
ist etwas leichter als das Neutron - die zusätzliche Masse muss durch
bereit gestellte Energie erzeugt werden) als die Verwendung eines
vorhandenen Elektrons e-, gibt es auch den Prozess
,
den man K-Einfang nennt. Es wird nämlich ein Elektron der innersten
Schale (der K-Schale) vom Proton eingefangen.
Anschaulich:
Bei Elementen mit niedriger Ordnungszahl tritt fast nur der β+-Zerfall
auf, weil die K-Schale einen relativen großen Durchmesser hat und damit
ein Elektronen-Einfang aus dieser Schale recht unwahrscheinlich ist.
Bei Elementen mit großer Ordnungszahl tritt fast nur der K-Einfang auf,
weil die K-Schale einen relativen kleinen Durchmesser hat und damit ein
Elektronen-Einfang aus dieser Schale mit größerer Wahrscheinlichkeit
möglich ist.
- Gesetzmäßigkeit des radioaktiven Zerfalls
In eine Ionisationskammer (außen Metall, positiv geladen - innen Draht,
negative geladen) wird ein radioaktives Gas geleitet (Radon-220).
Durch die α-Teilchen, die beim Zerfall frei werden, wird die Luft
ionisiert. Die geladenen Teilchen werden vom Draht und der äußeren Hülle
angezogen und der dabei entstehende Strom wird gemessen. Die Stromstärke
ist proportional zur Anzahl der Zerfälle.
Im Laufe der Zeit nimmt die Stromstärke ab. Der Stromstärkenverlauf kann
durch eine Exponentialfunktion gut angenähert werden:
- Vernachlässigt man die Verschiebung des Graphen nach oben (entstanden
dadurch, dass das Messgerät nicht exakt auf den Nullpunkt eingestellt
war), so ergibt die graphische Darstellung der Messergebnisse eine
Exponentialgleichung:
- Beim radioaktiven Zerfall ist die Anzahl ΔN der Teilchen, die
zerfallen sind, proportional zur Anzahl N(t) aller Teilchen zur Zeit t.
Außerdem ist ΔN proportional zur Messzeit Δt.
Zusammengefasst gilt dann ΔN~N(t)·Δt oder als Gleichung ΔN=-λ·N(t)·Δt
(Minuszeichen wegen der Abnahme von N, λ ist der
Proportionalitätsfaktor).
Will man den Zerfall zu einem bestimmten Zeitpunkt ermitteln, muss man
Δt gegen 0 gehen lassen.
Mit der Leipnizschen Schreibweise gilt dann dN=-λ·N(t)·dt.
Durch Integrieren erhält man die Funktionsgleichung für N(t):

Für den Wert von λ ergibt sich im Versuch der Wert 1/81,837.
- Die Halbwertzeit (HWZ oder T1/2) ist die Zeit, in der die
Hälfte eines radioaktiven Stoffes zerfallen ist.
Berechnung der Halbwertzeit aus der Funktionsgleichung mit dem Ansatz
N(T1/2)=0,132 (=die Hälfte von 0,264):
Als Halbwertzeit ergibt sich:
- In der Nuklidkarte kann man die Änderung des bei den Zerfällen
betroffenen Atomkerns verfolgen:
2016-01-15
- Nach der Besprechung der Zeugnisnoten haben wir eine Übungsaufgabe zum
radioaktiven Zerfall gerechnet:
Im Jahr 1992 wurde vom Fachbereich Physik das radioaktive Präparat
Thallium 204 der Aktivität 925kBq angeschafft, das eine Halbwertzeit von
3,78 Jahren besitzt.
Zu berechnen ist die heutige Aktivität (im Jahr 2016).
2016-01-20
- Um zu berechnen, wie viel Teilchen eines vorhandenen radioaktiven
Stoffes in einer bestimmten Zeit zerfallen, kann man im Prinzip 2
Formeln benutzen:

Welche Formel sollte man nun benutzen?
Dazu ein Beispiele:
- Uran-238 hat die Halbwertzeit 4,5·109 Jahre; die Erde hat
etwa das Alter 4,55·109 Jahre; wie viel Prozent des Urans
sind während des Bestehens der Erde zerfallen?
1. Formel:

2. Formel:

- Wie viel Uran zerfällt in 1 Sekunde?
1. Formel:

2. Formel:

- Die Ergebnisse stimmen nicht überein. Was ist der Grund?
Vor allem das 4. Ergebnis macht stutzig: Zerfällt Uran womöglich gar
nicht? Das stimmt nicht mit der Beobachtung überein.
Wo also liegt der Fehler (oder sogar die Fehler)?
Der Exponent von e ist so klein, dass der Taschenrechner ihn als 0
interpretiert. Wir benötigten also eine Taschenrechner, der mit
höherer Genauigkeit rechnet.
- Auch das 1. Ergebnis kann nicht stimmen: Die Erde ist so alt, dass
ihr Alter in etwa der Halbwertzeit von Uran entspricht, d. h. es
müssen etwa 50% zerfallen sein, was ja auch im 2. Ergebnis steht. 70%
Zerfall ist zu viel.
In der 1. Formel wird nicht berücksichtigt, dass die Masse des Urans
im Lauf der Zeit abnimmt. Damit wird im Lauf der Zeit auch immer
weniger zerfallen, d. h. der Wert 70% muss nach unten korrigiert
werden.
- Generell gilt folgende Regel:
Ist die Messzeit sehr klein gegenüber der Halbwertzeit, so sollte man
die Formel 1 benutzen.
Ist die Messzeit vergleichbar mit der Halbwertzeit oder sogar
wesentlich größer, so muss man die Formel 2 benutzen.
- Beispiel:
Im Unterricht haben wir bei der Messung mit Radon-220 als Messzeit 300
s gewählt, die Halbwertzeit beträgt aber etwa 55 s.
Hier muss man also mit der 2. Formel rechnen.
- Berechnung der Masse eines Präparates an Hand der Aktivität:
Die Aktivität A ist definiert als der Quotient aus der Anzahl der
zerfallenen Teilchen und der zugehörigen Zeit:
.
Die Einheit ist 1 Bq (Becquerel) = 1/s.
Aus ΔN = -λ∙N∙Δt folgt A = -λ∙N.
Die Masse mU-238 eines Uran-238-Atoms berechnet sich aus mU-238=238∙u
mit u=1,66∙10-27kg.
Wird eine Aktivität von A=1000Bq gemessen, so folgt daraus:
Das Präparat hat also die Masse 0,34 mg.
- Wechselwirkung
von Strahlen mit Materie
2016-01-22
- Besprechung und Rückgabe der Klausur 2 [ Aufgaben
| Lösungen
]
- α-Spektroskopie mit Halbleiter-Detektor

α-Teilchen geben ihre Energie in Halbleiterdetektoren ab (siehe Link).
Je nach Energie der α-Teilchen werden dabei elektrische Pulse mit
unterschiedlicher Höhe erzeugt, die im Vielkanalanalysator nach Energie
sortiert und gezählt werden
Beispiele für das α-Energie-Spektrum von Plutonium:

Man sieht, dass Plutonium α-Strahlen mit zwei unterschiedlichen Energien
aussendet (2 Peaks rechts im Bereich der Kanäle um 200, links ist ein
Untergrund-Peak zu sehen, der durch die Beleuchtung verursacht wird).
Ändert man den Abstand der α-Quelle vom Halbleiterdetektor, so nimmt die
Energie der α-Teilchen ab (rote Kurve), da sie beim Durchgang durch die
Luft Energie verlieren:
2016-02-03
- Übersicht über Halbleiter
- Aufbau eines Halbleiter-Kristalls (Silizium, Germanium)
Die Atome besitzen 4 Valenzelektronen. Verbindet sich im Atomgitter
jedes Atom mit 4 weiteren gleichartigen Atomen, so haben alle Atome
auf Grund der gemeinsam genutzten Valenzelektronen
Edelgaskonfiguration.
Da keine Valenzelektronen mehr für elektrische Leitung zur Verfügung
stehen, ist ein Atomgitter aus Silizium oder Germanium eingentlich ein
perfekter Nichtleiter.
In der Simulation (Halbleiter-Simulation von Roland M. Eppelt und
Prof. Dr. H.-G. Bruchmüller) wird das deutlich, indem keine freien
Elektronen (kleine blaue Punkte) zu sehen sind, sondern nur größere
grüne Punkte (Atomkerne) und kleine grüne Punkte (Valenzelektronen):
Die Bindung der Valenzelektronen ist aber so schwach, dass schon auf
Grunde der Wärmebewegung einzelne Elektronen frei gesetzt werden und
zur elektrischen Leitung beitragen können.
Will man die Leitfähigkeit vergrößern, so kann man den Kristall
"dotieren".
Dazu ersetzt man einzelne Atome durch Donatoren (donare - geben; 5
Valenzelektronen) und Akzeptoren (accipere - annehmen; 3
Valenzelektronen).
Das 5. Elektron der Donatoren wird nicht zur Bindung benötigt und kann
deshalb leicht abgespalten werden.
Da bei 3 Valenzelektronen ein Elektron zu Bindung fehlt, wird die
Fehlstelle durch andere Valenzelektronen aus dem Gittergefüllt,
wodurch an anderen Stellen Fehlstellen entstehen.
Von außen sieht das dann so aus, als ob sich positive Ladungen durch
den Kristall bewegen würden.
Halbleiter, die Donatoren
enthalten werden n-Halbleiter
genannt, weil sich in ihnen negative
Ladungsträger bewegen.
Halbleiter, die Akzeptoren
enthalten werden p-Halbleiter
genannt, weil sich in ihnen positive
Ladungsträger bewegen.
- Halbleiter-Diode
Werden ein n- und ein p-Halbleiter miteinander verbunden, so treten an
der Berührungsstelle Elektronen aus dem n-Halbleiter in den
p-Halbleiter.
Es bildet sich an der Nahtstelle eine ladungsträgerfreie Zone aus.
Wird eine Spannung an den Halbleiter gelegt, so können 2
unterschiedliche Zustände eintreten:
1. Der Minuspol liegt am p-Halbleiter und der Pluspol am n-Halbleiter.
Dadurch werden die Elektronen im n-Halbleiter abgezogen und die
Raumladungszone verbreitert sich.
Es fließt kein Strom.
2. Der Minuspol liegt am n-Halbleiter und der Pluspol am p-Halbleiter.
Dadurch werden Elektronen in den n-Halbleiter gedrückt und die
Raumladungszone wird kleiner.
Es fließt Strom.
- Kennlinie einer Halbleiter-Diode
Man sieht, dass erst eine gewisse Spannung vorhanden sein muss, damit
im Fall 2. (siehe oben) ein Strom fließen kann, da, bevor Strom
fließen kann, erst die ladungsträgerfreie Zone verkleinert werden
muss.
- Die Funktionsweise eines Transistors (3 Halbleiter n-p-n oder p-n-p
hintereinander) haben wir an folgenden Bildern veranschaulicht:
Zwischen den Halbleitern bildet sich jeweils eine ladungsfreie
Zone aus. Es kann also kein Strom fließen.
Eigentlich dürfte auch kein Strom fließen, wenn eine Spannung an an E
und C angelegt wird, unabhängig von der Polung, weil immer eine
Trennschicht dadurch größer wird.
Mit Hilfe des Anschlusses an dem mittleren Halbleiter kommt aber doch
ein Stromfluss zustande:
Beim n-p-n Transistor (links) wird an den Emitter der Minuspol und an
den Collector der Pluspol einer Spannungsquelle gelegt.
Da sich an der oberen Grenzschicht zwischen p- und n-Halbleiter die
ladungsarme Trennschicht ausweitet, fließt kein Strom.
Erst wenn die Basis mit dem Pluspol verbunden wird, fließt ein Strom
zwischen Emitter und Basis, wobei viele Elektronen über die
p-n-Grenzschicht hinweggeschleudert werden.
Somit fließt auch ein Strom zwischen Emitter und Collector.
Beim p-n-p Transistor (rechts) gilt das Gleiche. Lediglich die
Polungmuss vertauscht werden: Am Emitter liegt der Pluspol, an der
Basis und am Collector der Minuspol.
- Beispiele für die Anwendung eines Transistors:
- Der Transistor als Schalter:

Der p-n-p Transistor schaltet durch, d.h. die Lampe leuchtet, wenn
das blaue Kabel (Basis) mit dem Minuspol (oberer Anschluss)
verbunden wird.
Ist das blaue Kabel mit dem (unteren) Pluspol verbunden, leuchtet
die Lampe nicht.
Der Transistor hat also hier die Funktion eines elektrischen
Schalters.
- Halbleiterdetektor und Szintillationszähler
- siehe zum Halbleiterdetektor letzte Stunde
- Gamma-Spektroskopie,
sehr gut bei Leifi erklärt, dazu zwei weitere Links (1,
2)
mit schönen Spektren.

Die Gamma-Strahlen treten von links kommend in den lichtdicht und
verspiegelt abgeschlossenen Natriumjodid-Detektor.
Durch Fotoeffekt und Comptoneffekt werden Photonen erzeugt, die im
Photomultiplier (=Lichtverstärker) im rechten schwarz ummantelten
Bereich elektrisch verstärkt werden (Fotoeffekt mit anschließender
proportionaler Vervielfachung der Elektronenzahl durch eine Kaskade
von Elektroden).
Mit einem Vielkanalanalysator kann dann das Energiespektrum
dargestellt werden.

Der Photopeak gibt die Energie an, die die Photonen erhalten, die
durch Fotoeffekt von Gammateilchen mit Elektronen erzeugt werden.
Führen die Gammateilchen Comptoneffekt aus, so können dabei alle
Fotoenergien bis zur Comptonkante entstehen (beim Comptoneffekt ist
die Abgabe von Energie begrenzt).
Der Rückstreupeak ergibt sich aus Photonen, die beim Comptoneffekt von
den reflektierenden Wänden zurückgespiegelt werden.
- Massenverlust und Bindungsenergie
2016-02-05
2016-02-10
2016-02-12
- Aus aktuellem Anlass: Schwarze
Löcher, Gravitationswellen,
LIGO
- Abhängig davon, worauf es bei der Messung radioaktiver Strahlung
ankommt, benutzt man verschiedene Größen
und Maßeinheiten:
- Aktivität A = ΔN / Δt
Information über die Anzahl der Zerfälle einer bestimmten radioaktiven
Substanz pro Zeiteinheit
Maßeinheit: Becquerel; 1 Bq = 1 1/s (also 1 Teilchen pro Sekunde)
- Energiedosis DE = ΔE / Δm
Information über die Energie, die beim Auftreffen radioaktiver
Strahlung auf eine bestimmte Masse von dieser Masse aufgenommen wird.
Maßeinheit: Gray; 1Gy = 1 J/kg
- Äquivalentdosis Dq = q · DE q hat einen
für die auftreffende Teilchenart typischen Wert
Information über die biologische Wirkung der absorbierten Energie
eines radioaktiven Stoffes
Maßeinheit: Sievert; 1Sv = 1 J/kg
2016-02-17
- Wiederholung zur Klausur 3
2016-02-19
2016-02-24, 2016-02-26, 2016-03-02, 2016-03-04, 2016-03-09, 2016-03-11