Unterrichtseinsichten - Schuljahr 2013/2014 - Physik 12ph3g
Atomphysik
2013-10-23
- Einführender Versuch:
Wie klein Atome sind, haben wir im Öltröpfchen-Versuch
gesehen:

Auf eine mit Lycopodium bestreute Wasserfläche wird ein
Öltröpfchen gesetzt.
Sofort bildet sich eine etwa kreisförmige freie Fläche aus.
Das Öltröpfchen dehnt sich aus und drängt dabei das
Lycopodium zurück.
Dass die Fläche nicht unbegrenzt groß wird, erklärt man
sich so, dass die Höhe nicht kleiner sein kann als ein
Ölmolekül.
- Rechnung zum Versuch:
Die Kreisfläche hat einen Durchmesser von etwa 15cm. Das Öl
hatte ein geschätztes Volumen von der Größenordnung
0,1mm3.
Die Kreisfläche besitzt dann den Flächeninahlt π·7,52cm2≈177cm2.
Das Volumen des Öltröpfchens beträgt dann also 177cm2·d=0,1mm3.
Daraus ergibt sich h zu h=0,1mm3/177cm2=0,1mm3/17700mm2=5,6·10-6mm=5,6·10-9m.
Das ist tatsächlich die Größenordnung einiger Atome.
2013-10-29
- Zu den besprochenen Atommodellen siehe folgende Auflistung
der Atommodelle
- Franck-Hertz-Versuch (Originalarbeit
von J. Franck und G. Hertz)
In einer mit Neongas unter schwackem Druck gefüllten Röhre
werden Elektronen von einem Glühdraht emittiert.
Mit der Beschleunigungsspannung zwischen Glühdraht und Gitter
werden die Elektronen beschleunigt,
mit einer Gegenspannung zwischen Gitter und Auffängerelektrode
abgebremst.
Bei ansteigender Beschleunigungsspannung (waagrecht) nimmt der
Stromfluss (senkrecht) im Messgerät rechts periodisch zu und ab:
Deutung des Kurvenverlaufs:
- Im Bereich A ist die Gegenspannung höher als die
Beschleunigungsspannung, sodass keine Elektronen auf der
Empfängerelektrode auftreffen können.
- Ab der Beschleunigungsspannung bei B schaffen es die ersten
Elektronen, gegen die Gegenspannung anlaufen und auf der Elektrode
rechts ankommen zu können.
- Im Spannungsbereich von C kommen immer mehr Elektronen am Ziel an.
Auf ihrem Weg reagieren die Elektronen mit den Neon-Atomen durch
elastische Stöße: Energie wird in Form von Bewegungsenergie
an die Neon-Atome abgegeben.
Elektronen, die weniger oft mit den Neon-Atomen zusammenstoßen
kommen schon bei kleineren Beschleunigungsspannungen an, während
bei zahlreichen Zusammenstößen die Beschleunigungsspannung
höher sein muss.
- Bei D haben die schnellsten Elektronen so viel Energie, dass sie die
Neon-Atome in einen angeregten Zustand versetzen können, d. h.
die Atome speichern die Energie kurzzeitig.
- Im Bereich E besitzen mehr Elektronen die zum Anregen notwendige
Energie. Nach Abgabe dieser Energie kommen die Elektronen dann nicht
mehr am Ziel an.
- Ab F haben die Elektronen, die vorher Energie abgegeben haben,
wieder so viel Energie gesammelt, dass sie am Ziel ankommen
können.
- Im Bereich B findet eine Umkehrung der Stromrichtung statt.
Elektronen haben jetzt so viel Energie angesammelt, dass sie
Neon-Atome ionisieren können.
Diese positiven Ionen werden von der negativ geladenen Ziel-Elektrode
angezogen und entnehmen aus der Elektrode Elektronen: Elektronen
fließen durch das Messgerät in die Röhre hinein.
- Die periodische Erscheinung kommt dadurch zustande, dass die
Elektronen nach einer Anregung von Neon wieder Energie sammeln
können um dann ein (oder mehrere) weitere(s) Neon-Atom(e) anregen
zu können.
Die Neon-Atome geben die aufgenommene Energie nach kurzer Zeit wieder in
Form von Licht ab.
Da die Elektronen zwischen den einzelnen Anregungen auf ihrem Weg
Energie aufnehmen müssen, liegen die Orte der Anregung und damit
auch der Lichtaussendung getrennt voneinander in leuchtenden Scheiben.
Gut sehen kann man das in einer Gasentladungsröhre (Zwischen zwei
Polen einer Hochspannungsquelle wird die Luft evakuiert. Man sieht dann
bei niedrigem Luftdruck die rötliche Schichtung:
2013-10-29
- Bei dem Franck-Hertz-Versuch aus der letzten Stunde interagieren die
Elektronen auf 3 verschiedene Arten mit den Neon-Atomen:
1. durch elastische Streuung: Die Elektronen führen
Stöße mit den Atomen durch, die wie bei superelastischen
Bällen (Flummis) den Bewegungszustand der beteiligten Partner
beeinflussen. Es gelten der Energie- und der Impulserhaltungssatz.
2. durch inelastische Streuung: Beim Stoß geht Energie der
Bewegung verloren. Diese Energie nimmt ein Atom auf, indem ein Elektron
des Atoms einen höheren Energiezustand einnimmt.
3. durch Ionisation: Ein Elektron des Atoms wird aus dem Atomverband
herausgeschlagen und nimmt Energie in Form von Bewegungsenergie mit.
- Quantitative Auswertung des Franck-Hertz-Versuches
Die (gleichen) Abstände zwischen den Maxima der Messkurve (siehe
oben) sind die Spannung U, die mit der Elementarladung e multipliziert
die Energie Ee ergibt, mit der ein Elektron ein Neon-Atom
anregen kann. Wird diese Energie vom Atom wieder abgegeben, entsteht ein
Photon genau dieser Energie EPh=Ee.
Der Abstand zwischen den Maxima beträgt etwa 19V. Damit kann die
Wellenlänge des ausgesendeten Lichts berechnet werden:

Beobachtet wird ein rötliches Leuchten.
65nm ist aber eine Wellenlänge im fernen UV-Bereich.
Man sieht also Licht, das eine kleinere Energie besitzt als die vom Atom
aufgenommene Energie.
Erklärung: Die aufgenommene Energie wird in (mindestens) 2
Portionen abgegeben.
- Das Neon-Spektrum besteht aus sehr vielen Linien im roten und gelben
Bereich, wobei mehrere Elektronen zu den Leuchterscheinungen beitragen
können:

Quelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Visible_spectrum_of_neon.jpg
Einfacher zu untersuchen ist das Spektrum des Wasserstoffs, da das Atom
nur ein einziges Elektron enthält:

Quelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Visible_spectrum_of_hydrogen.jpg
Für den Zusammenhang der Frequenzen dieser Farblinien hat J.
J. Balmer 1885 folgenden Zusammenhang gefunden:
mit m aus dem Bereich der ganzen Zahlen größer als 2.
In den nächsten Stunden werden wir uns näher mit dieser Formel
beschäftigen.
2013-11-05
- Wird in eine Gasflamme Kochsalz gehalten, so verbrennt dieses mit
einer gelblichen Flamme.
Im Licht einer Natrium-Dampflampe
wirft diese farbige
Flamme einen Schatten, da die Natriumatome (Salz : NaCl) das Licht
absorbieren und dann in alle Richtungen abstrahlen. Von den
Natriumatomen abgestrahltes Licht besitzt ja dieselbe Energie wie die
Energie, die zum Anregen der Natriumatome notwendig ist.
Im Licht eine Wasserstofflampe wirft die Flamme keinen Schatten, da das
von den Wasserstoffatomen ausgesandte Licht nicht genau die
Anregungsenergie für die Natriumatome besitzt.
- Link zur Balmerformel.
- Über Johann
Jakob Balmer.
- Zur Balmerformel
und den Bohrschen
Energieniveaus.
2013-11-06
- Berechnung der Energieniveaus im Wasserstoffatom.
Die kommentierte Herleitung (pdf, 2 Seiten) ist hier
zu finden.
2013-11-12
- Übung zum Wasserstoffspektrum:
Welche Wellenlänge hat das kurzwelligste Licht, das vom Wasserstoff
ausgesendet wird?
Zum kurzwelligsten Licht gehört das Licht mit der
größten Frequenz und damit der höchsten Energie.
Die größte Energiedifferenz besteht zwischen dem Grundniveau
mit der Energie E1=-13,6eV und einem (allerdings nicht
existierenden) Niveau mit der Energie E∞=0eV. Es wird also
die Energie 13,6eV frei. Damit folgt:
- Berechnung der Energieniveaus wasserstoffähnlicher Atome
Unter "wasserstoffähnlich" versteht man hier, dass alle Elektronen
der Hülle bis auf ein einziges Elektron entfernt wurden.
Da nun der Kern nicht mehr wie beim Wasserstoff die gleiche Ladung wie
das Elektron besitzt, sondern die z-fache Ladung (wobei z die
Ordnungszahl des Atoms angibt), steht bei der Herleitung
der potenziellen Energie nicht mehr der Faltor e2, sondern
z·e2.
Da dieser Faktor im Lauf der Rechnung noch quadriert wird, ergibt sich
insgesamt ein zusätzlicher Faktor z2 und die Formeln
für die Frequenz bzw. Energie sind dann
- Sowohl das Wasserstoffspektrum (Balmer-Serie) als auch das
Heliumspektrum (Pickering-Serie) besitzen Emissionslinien bei fast
denselben Wellenlängen, wobei jede zweite Linie der
Pickeriung-Serie mit einer Linie des Wasserstoffspektrums (fast)
übereinstimmt (siehe dazu diese
Quelle).
Für das H-Atom mit 1 Proton im Kern gilt
.
Für das He-Atom mit 2 Protonen im Kern gilt wegen z=2:
.
Stimmen die Frequenzen überein, so gilt:
2013-11-13
- Linearer Potentialtopf
DieFrage, warum Atome nur Licht bestimmter Energie abstrahlen, haben
wirmit dem Modell eines linearen Potentialtopfes zu erklären
versucht:

Die Energieaufnahme von Atomen geschieht dadurch, dass ein Elektron
des Atoms mehr Energie bekommt.
Diese Energie wird irgendwann durch Aussenden eines Photons abgegeben.
Das beteiligte Elektron ist im Atom "gefangen", d.h. es hat in
einerRichtung so viel Platz, wie es dem Atomdurchmesser entspricht.
Stellen wir uns also vor, das Elektron sei in einem Topf mit dem
Durchmessereines Atoms eingeschlossen. Dieser Topf hat unendlich hohe
Wände,sodass das Elektron nicht entweichen kann.
Auf Grund der Welleneigenschaft dieses Elektrons kann es nicht jede
Energie besitzen,denn mit der Energie ist die Wellenlänge des
Elektrons gekoppelt und bei "falscher" Wellenlänge würde das
Elektron durch Reflexionen am Rand des Topfes mit sich selbst
interferieren und sich ggf. auslöschen.
"Gültige" Energien sind also solche, die zu stehenden Wellen im
Topf führen.
Es gibt also nur ganz bestimmte Wellenlängen und damit auch nur
ganz bestimmte Energien, die das Elektron besitzen kann.
Je kürzer die Wellenlänge, desto höher die Frequenz und
desto höher die Elektronenenergie.
Die Lage der Wellenbäuche in der oben stehenden Abbildung gibt
dieOrte an, an denen sich die Elektronen mit größter
Wahrscheinlichkeit aufhalten.
Man sieht, dass die Elektronen sichbei höher werdender Energie
immer weiter zum Rand des Topfes(Atoms) aufhalten können.
Genauer: Das Quadrat der eingezeichneten Amplituden gibt die
Aufenthaltswahrscheinlichkeit derElektronen am betreffenden Ort an.
Siehe dazu auch den
Artikel und das Applet bei Leifi.
- Für das Elektron im Potentialtopf gilt auf Grund der
Teilcheneigenschaft der Impuls p=me·v und auf Grund
der Welleneigenschaft p=h/λ.
Für die Wellenlänge im Anregungsniveau n gilt dann:
.
Hat der Potenzialtopf die Breite L, so gilt für das n-te
Anregungsniveau die Wellenlänge
.
Zusammengefasst ergibt sich
.
Für die Energie des Elektrons (nur Bewegungsenergie) gilt
.
Man sieht also, dass die Energien proportional zu n2 sind,
d.h. es gibt nur ganz bestimmte voneinander getrennte Energiewerte.
Das Modell des linearen Potenzialtopfes ist zu einfach, als dass man
damitkonkrete Energien in Atomen berechnen könnte, aber die
Eigenschaft der Energiequantelung wird hier schon sichtbar.
- Besprechung der Balmer-Formel.
Mit Hilfe der Wellenlänge von 4 Linien des Wasserstoffgases haben
wir die Rydberg-Frequenz
bestimmt.
Wie kommt dieser Wert 13,6 eV in der Balmerformel Em,n
= h · f = 13,6 eV · (1/m² - 1/n²) zustande?
- Wir haben dazu zunächst das Modell des linearen Potentialtopfes
für das Elektron im H-Atom besprochen (Impulse Physik 2, Seite 221,
siehe auch Abituraufgabe
aus Bayern).
Hier ergab sich die Abhängigkeit En ~ n². Das kann
aber nicht sein, da in der Balmer-Formel eine Abhängigkeit En
~ 1/n² zu sehen ist.
- Grund für den Fehler ist, dass wir ein Elektron in einem
leeren Raum eingesperrt haben, in dem keine weiteren Einflüsse auf
das Elektron ausgeübt werden.
In Wirklichkeit spürt das Elektron aber die elektrische
Anziehungskraft des Protons.
- Mit Berücksichtigung der Coulomb-Kraft
(Buch Impulse Seite 222) ergibt sich dann En = - 1,8 eV
· 1/n²
Der Zahlenwert stimmt hier noch nicht so ganz, aber die
Abhängigkeit En ~ 1/n² ist nun vorhanden.
Berücksichtigt man weitere Abhängigkeiten (kugelförmiges
statt würfelförmiges Atom, keine festen Grenzen des Atoms,
kein Aufenthalt des Elektrons im Kern), ergibt die Rechnung den Wert
13,6 eV.
2013-11-19
- Die Gesamtenergie des Elektrons setzt sich aus potentieller und
kinetischer Energie zusammen,
wobei die kinetische Energie von der Form E ~ 1/r² und
die potentielle Energie von der Form e ~ - 1/r ist.

Addiert man diese beiden Energien, sieht man, dass die Kurve h, die die
Summe beschreibt, ein Minimum besitzt (in der Abbildung bei 2,
gezeichnet sind die Graphen von f(x)=-1/x und g(x)=1/x².
In der dem Minimum entsprechenden Entfernung vom Kern hat das
Elektron einen Gleichgewichtszustand (vergleichbar der halben
Länge desPotentialtopfes). Hier kann es sich bei niedriger Energie
in festem Abstand vom Kern aufhalten, ohne in den Kern zu stürzen.
- Die Quantenzahlen n, l, m und s und ihre Bedeutung für das
Periodensystem.
- Links zu Quantenzahlen 1
, 2
, 3
- Charakteristisches Röntgenspektrum
Aus dem Röntgenbremsspektrum ragen 2 Peaks heraus, die zum
charakteristischen Röntgenspektrum gehören.
Die beschleunigten Elektronen können in der Röntgenröhre
beim Auftreffen auf die Anode Elektronen der Atomhülle des
Molybdän-Materials herausschlagen.
Schlagen sie die innersten Elektronen heraus, also die Elektronen der
K-Schale, so können durch Energieabgabe der anderen
Hüllenelektronen Photonen im Energiebereich der
Röntgenstrahlen entstehen. Beim Herausschlagen der
äußeren Elektronen wird später nicht genügend
Energie frei, sodass man Linien im Röntgenspektrum sehen
würde.
Beim Übergang von der L-Schale (n=2) zur K-Schale (n=1) entsteht
der höchste (rechte) Peak, weil dieser Übwergang am
wahrscheinlichsten ist.
Der kleinere linke Peak gehört zu einem Übergang mit
höherer Energie (Übergang von der M-Schale (n=3) zur K-Schale
(n=1)), auch zu erkennen daran, dass der Peak bei geringerer
Wellenlänge angetroffen wird.
Übergänge von höheren Energieniveaus zur K-Schale sind
nicht zu erkennen, da wegen des immer geringer werdenenden Abstandes der
Niveaus zu höheren Energien hin die Unterschiede zwischen den
ausgesandten Photonen-Energien so gering werden, dass die einzelnen
Linien mit dem Schulröntgengerät nicht mehr aufgelöst
werden können.
Die Linie des rechten Peaks nennt man Kα-Linie, die des
linken Peaks Kβ-Linie.
Wie haben im Unterricht aus angegebenen Daten für die beiden Linien
die Wellenlänge und den Winkel bestimmt und konnten das Ergebnis
durch die Messkurve bestätigt finden.
2013-11-20
- Wiederholung und Ergänzungen zu folgenden Themen
2013-11-26
- Untersuchungen an Spektren
- Benutzte Geräte:
von links nach rechts: LED-Lampe, Glimmlampe, Glühlampe
im Hintergrund: Wasserstofflampe
rechts: Spektrometer
- Glühlampe (geringe Spannung)
Das Licht ist sehr rot, die Wärmeausstrahlung (InfraRot) hat
einen sehr starken Anteil
- Glühlampe (mittlere Spannung)
Das Licht ist viel weißer, der Anteil der Infrarotstrahlung
nimmt ab.
- Glühlampe (hohe Spannung, Nennspannung)
Der Anteil des blauen Lichtes nimmt zu, der Anteil des roten und
infraroten Teils ab.
- LED-Lampe
Die Leuchtdiode strahlt im blauen Bereich ab. Das Licht ist aber
weiß, weil die Lampe mit einer fluoreszierenden Masse
beschichtet ist, die das blaue Licht in Licht umwandelt, das seinen
Schwerpunkt im grünen bis roten Licht hat. Man erkennt deutlich
die Trennung der beiden Anteile des Lichts.
- Glimmlampe
Das zum Leuchten gebrachte Gas leuchtet nur mit wenigen
Spektrallinien. Der Eindruch der Lichtfarbe liegt bei rosa.
- Spektrum einer Wasserstofflampe
3 sichtbare Linien der Balmer-Serie sind erkennbar (653,5 nm, 488,1 nm
und 435,4 nm).
Die Linien des Infrarot-Spektrums müssen von Übergängen
über mehrere Energieniveaus hinweg in der Paschenserie stammen.
- Schwach bewölkter morgendlicher Himmel
Die dünnen Wolken konnte man mit bloßem Auge mit
Blauschimmer erkennen. Die Sonne war durch Wolken verdeckt.
2013-11-27
weiter mit Kernphysik