2013-12-06
2014-01-10
2014-01-17
2014-01-24
2014-02-06
2014-02-13
2014-02-20
2 Kugeln fallen gleichzeitig nach unten, die
eine Kugel im freien Fall, die andere Kugel mit konstanter
Geschwindigkeit parallel zum Erdboden.
Beide Kugeln treffen am Erdboden zur gleichen Zeit auf.
Die Simulation soll zeigen, warum das so ist.
Der braune Kasten ist ein Eisenbahnabteil, in dem der Versuch
durchgeführt wird.
Vom Bahnsteig aus betrachtet man den Vorgang.
Der Zug steht oder fährt mit einstellbarer Geschwindigkeit.
Auch die Geschwindigkeit der waagerecht abgeschossenen roten Kugel ist
wählbar.
Am besten beginnt man mit dem stehenden Zug.
Die grüne Kugel fällt am linken Rand des Abteils nach unten, die rote
Kugel bewegt sich nach rechts.
Wählt man als Zuggeschwindigkeit die negative Geschwindigkeit der
roten Kugel, sieht es von außen so aus, als ob die rote Kugel
senkrecht nach unten fällt und die grüne Kugel nach links abgeschossen
wird.
Da es nicht vom Beobachter abhängen kann, welche Kugel zuerst unten
ankommt, müssen beide Kugeln gleichzeitig unten ankommen.
Noch deutlicher wird der Sachverhalt, wenn man die Zuggeschwindigkeit
halb so groß (und negativ) wie die Geschwindigkeit der roten Kugel
wählt. Dann sind beide Fallwege symmetrisch zueinander.
Die Bahn der Punkte kann man löschen durch Strg+F.
Gestartet wird die Simulation durch Klick auf den Startknopf unten
links.
2014-02-27
2014-03-06
Simulation eines senkrechten Wurfs mit
wählbarer Ausgangshöhe und Anfangsgeschwindigkeit (z. B. Sprung zweier
Turmspringer aus unterschiedlicher Höhe)
Die Punkte S1 und S2 enthalten in der y-Koordinate die
Bewegungsgleichung für den Fall.
Mit den Schiebereglern können die Höhe und die Anfangsgeschwindigkeit
ausgewählt werden.
Die gelbe Verbindungsstrecke zwischen S1 und S2 gibt den Abstand in
Metern an.
Zur besseren Auflösung des zeitlichen Verlaufs werden mit den Punkten
("Spur ein" ist voreingestellt) S1t und S2t die t-s-Diagramme
erstellt.
Die schwarzen Pfeile geben die jeweiligen Geschwindigkeitsvektoren an
(um den Faktor 5 gestaucht).
2014-03-13
2014-03-27
2014-04-24
Wo ist der Raketenwagen, wenn der Aufzug 12m nach unten gefahren
ist?
Der Aufzug legt in jeder Sekunde 3m zurück, für 12m benötigt er also
4s.
x = t² = 4² = 16
Der Raketenwagen ist also 16m voran gekommen.
Eine Masse ist so aufgehängt, dass sie in x- und in y-Richtung
entsprechend einer Sinusfunktion oszilliert.
Gesucht ist die Bahnkurve der Masse.
x = sin t ; y = sin t → y = x
Die Bahnkurve ist eine Gerade (Ursprungsgerade mit der Steigung 1).
Abänderung: y = cos t
Die Masse bewegt sich jetzt auf einem Kreis mit dem Radius 1.
2014-05-08
Ein Ball wird aus der Höhe h1 unter einem
Winkel größer als 0° mit der Geschwindigkeit v schräg nach oben
geworfen.
Er soll in 7m Entfernung ein Ziel treffen, das in der Höhe 3m
angebracht ist.
Durch Ziehen des Punktes V kann die Anfangsgeschwindigkeit und der
Abwurfwinkel gewählt werden.
2014-05-15
2014-05-22
2014-06-03
2014-06-05
2014-06-12
2014-06-19
2014-06-26
2014-07-03
2014-07-10
2014-07-17
2014-07-24